Wie war das nun damals?

Damals in der DDR
Einige Aussagen des 3. Teils:

„In der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow, wo man bis vor kurzem noch mit dem Rausschmiss bestraft wurde, wenn man seine Meinung sagte, [entdeckte man nun eine neue Freiheit.]“

„Wäre die Mauer nicht gefallen, wäre wohl nach 10 oder 20 Jahren ein Großteil der [schönen, meißner] Altstadt verloren gegangen.“

Fazit, das der Film zieht:
„Die DDR ist Geschichte und lebt nur noch in den Erinnerungen ihrer Bürger fort, in den Erzählungen jedes einzelnen.“

Wenn das Fazit wirklich stimmt, dann ist das sehr traurig. In einem fortschrittlichen und ideologisch unbelasteten Staat sollte eine objektive, an der Sache orientierte Aufarbeitung der Geschichte doch zu erwarten sein…
Aber die Gesellschaft hat ja noch nicht mal Nazideutschland richtig verarbeitet.

Wie war das nun damals?